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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Anmeldung

Wie melde ich mich an?

In jedem Angebot gibt es ein „Jetzt anmelden“ und „Reserviere Deinen Platz“ Button. Klicke drauf und fülle die verbindliche Anmeldung aus. Damit das System zwischen Spam und einer echten Buchung unterscheiden kann, musst Du die kleine Rechenaufgabe lösen.
Du erhältst von uns zeitnah eine Bestellbestätigung mit angehängter Rechnung. Wenn Du noch offene Fragen hast, kannst Du Dich gerne telefonisch, oder über das Kontaktformular bei uns melden.

Gibt es einen Partnerrabatt?

Ja, es gibt auf fast alle Angebote einen Partnerrabatt. Der Partnerrabatt gilt nur für Familienangehörige und für Partner, die in einem gemeinsamen Hausstand leben. Die Höhe des Partnerrabattes ist jeweils angegeben. Der Partnerrabatt gilt auch, wenn die beiden Partner zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine Ausbildung besuchen. Der erste Partner bucht zum vollen Preis, der zweite Partner erhält dann die Ermäßigung.
Für schon ermäßigte Angebote können wir leider keine weiteren Rabatte anbieten.

Erhalte ich einen Bonus bei einer Empfehlung?

Wenn Du uns weiterempfiehlst und eine verbindliche Buchung zustande kommt, erhältst Du 15% Bonus für Ausbildungen und 10% Bonus für die Workshops gutgeschrieben. Die Gutschrift kann nicht und wird nicht in bar ausgezahlt. Die Gutschrift kannst Du sehr gerne für ein weiteres Angebot nutzen.

Sicherheit

Was tun, wenn ich Angst vor Pferden habe?

Wenn Du Angst vor Pferden hast, sag uns dies bitte vorab. Es ist völlig in Ordnung und wir nähern uns den Pferden immer langsam und mit Bedacht. Die Pferde sind so sensibel und werden die Angst auch wahrnehmen. Zudem beobachten wir die Pferde vorab, bevor wir den Raum zu ihnen betreten. Und selbstverständlich geht die Sicherheit der Teilnehmer vor, sodass eine Intervention zu jeder Zeit beendet werden kann.

Ist die Arbeit mit Pferden gefährlich?

Die Pferde, die uns bei unserer Arbeit begleiten, sind gut erzogen – d.h. Dinge wie beißen, treten, etc. tun sie nicht. Nichtsdestotrotz, Pferde sind Fluchttiere und sie könnten sich natürlich mal erschrecken. Wichtig ist es, dem Pferd immer den Fluchtweg nach vorne frei zu lassen, sollte es „davon laufen“ wollen. Das Thema Sicherheitsvorkehrungen/-richtlinien besprechen wir aber IMMER, bevor wir den Pferden begegnen.

Finden die Workshops, Coachings und Ausbildungen während COVID 19 statt?

Ja, alle Präsenzseminare können gemäß der Corona-Landesverordnung durchgeführt werden. Dazu wurde ein eigenes Hygienekonzept entwickelt, das jeder Teilnehmer sowohl per E-Mail zugesandt bekommt, als auch bei uns vor Ort.
Die aktuell gültige Corona-Verodnung für das Land Baden-Württemberg finden Sie hier.

Wer haftet, wenn etwas passiert?

Wir sind selbstverständlich versichert, d.h. nicht nur wir Trainer, sondern auch unsere Teilnehmer.
Unser Versicherungsträger ist die TRAINERversorgung e.V. und unser Versicherungsschutz entspricht der Risikogruppe C (wie A + B mit zusätzlichen erlebnispädagogischen Elementen, welches die Arbeit mit Tieren einschließt).

Ausbildungen & Workshops

Was ist NLP?

Neurolinguistisches Programmieren, kurz NLP, ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell, das in den siebziger Jahren entwickelt wurde. Es wurde durch die Analyse sehr erfolgreicher Psychotherapeuten entwickelt und wird heute in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie Therapie, Verkauf, Führung, Partnerschaft und im Umgang mit Kindern angewendet.
Beim NLP werden gesprächs-, verhaltens-, hypno- und körperorientierte Ansätze zusammengeführt. Dabei wird unser Denken, Fühlen und Verhalten (Neuro) mittels Sprache (Linguistik) systematisch verändert (programmiert).

Für was steht NLP?

• Neuro:

Neuro meint das Nervensystem, das wir brauchen, um Informationen aus der Umwelt mittels unserer Sinnesorgane aufzunehmen und dann zu verarbeiten. Unsere Wahrnehmung, unser Denken, Fühlen und Verhalten hängt von unserem Nervensystem ab.

• Linguistik:

Linguistik steht für Sprache, die wir benutzen um nach außen mit anderen Menschen zu kommunizieren und gleichzeitig innerlich mit uns selbst. Worte schaffen unsere innere Wirklichkeit.

• Programmieren:

Programmieren meint eine zielgerichtete systematische Veränderung. Der NLP Ansatz meint: Ich verändere mich möglichst gezielt und behalte diese Veränderung bei, sodass ich darauf aufbauen kann. So muss ich nicht jedes Mal von vorne anfangen.

Du möchtest Deine Kommunikation verbessern, um erfolgreicher mit Menschen umzugehen? Du möchtest kreativer sein und ganz besonders Dein volles Potenzial entwickeln? Dann gestalte Dein Leben und Deine Persönlichkeit mit Hilfe von NLP erfolgreicher und glücklicher!

Was sind Pferde belgleitete Aktivitäten (PBA)?

In pferdebegleiteten Aktivitäten – wie es der Name schon sagt, begleiten uns die Pferde. Denn Pferde sind sehr feinfühlig und nehmen jegliche Emotionen wahr. Es bringt nichts, unangenehme Gefühle wie Angst oder Anspannung zu unterdrücken, denn die Tiere spüren es. Und genau das macht die Zusammenarbeit mit den Pferden so wertvoll.

Wie ist das mit der Anerkennung des Zertifikates?

Goran ist zertifizierter NLP-Lehrtrainer nach dem größten NLP-Verband im deutschsprachigen Raum und hat die Erlaubnis, nach den Richtlinien des Deutschen Verbandes für NLP (DVNLP und EANLPt) zu zertifizieren.

Muss ich reiten können und benötige ich Erfahrungen mit Pferden?

In allen Workshops und Ausbildungen benötigst Du keine Reitkenntnisse und keine Erfahrung im Umgang mit Pferden. Es wird nicht geritten, es wird nur vom Boden aus gearbeitet.

Werde ich manipuliert?

Eine häufig behauptete Meinung von Kritikern und Nichtwissenden ist, NLP sei manipulativ. Diese Diskussion um NLP und Manipulation ist deshalb so alt wie das Modell selbst – und eigentlich habe ich diese Diskussion schon so oft geführt, dass ich ihr schon etwas überdrüssig bin.

Diese Unterstellung gründet darauf, dass ein Teil des NLP darin besteht, mit Hilfe diverser Methoden (Rapport aufbauen, Kalibrieren, Spiegeln/Pacing/Matching/Leading, im selben Repräsentationssystem zu kommunizieren etc.) ein Gespräch im eigenen Sinne zu beeinflussen. Mal davon abgesehen, das es nicht nur eine Kommunikation im Außen (mit der Umgebung) sondern auch eine Kommunikation im Innen (Selbst) gibt, was auch gerne als Selbstbeeinflussung genannt wird. Daraus entsteht die Überzeugung, NLP und Manipulation wären untrennbar miteinander verknüpft. Daraus wird abgeleitet, dass die beiden Worte teilweise synonym miteinander verwendet werden.

Doch gerade für Menschen die zum ersten Mal mit NLP in Kontakt kommen, ist diese Frage eine wichtige, so dass wir sie gerne auf unserer Q&A Seite aufgreifen möchten.

Wer sich als Interessierte(r) sich bei einem NLPler über das Thema, dass NLP manipulativ sei unterhält, wird vermutlich eines der folgenden Gegenargumente hören: Mit NLP verhalte es sich so wie mit einem scharfen Messer: man kann es zum Schneiden von Brot verwenden oder um jemanden zu verletzen. Letztlich ist nicht das Modell manipulativ, sondern der Mensch. Das ist richtig. Aber nicht immer überzeugend.

Oder es wird argumentiert mit: Jede Kommunikation sei Manipulation, denn mit jeder verbalen oder nonverbalen Äußerung beeinflusse man andere Menschen. Dann wird auch sehr gerne der bekannte Kommunikationswissenschaftler und Psychologe Paul Watzlawick mit seinem viel zitierten Satz „Du kannst nicht nicht kommunizieren“ herangezogen und schnell ergänzt: „Und weil jede Kommunikation Beeinflussung ist, kannst du auch nicht nicht manipulieren!“. Falsch. Denn Beeinflussung und Manipulation sind keine Synonyme. Manipulation ist grundsätzlich eigennützig, ausschließlich auf den eigenen Vorteil ausgerichtet, auch dann, wenn sich dieser zum Nachteil anderer auswirkt. Beeinflussungen, selbst bei einem gut gemeinten Win-win-Ansatz, können sich im Nachhinein, aufgrund neuer Bewertungen, als Manipulationen entpuppen.
Daher zieht dieses Argument in der Regel auch nicht wirklich, sondern hinterlässt einen schalen Beigeschmack.

Mit dieser psychologisch-wissenschaftlichen Begriffsdefinition von Manipulation können wir unsere Handlung ausrichten. Diese Bedeutung ist eine Leitlinie, wie ein NLPlerin Manipulation vermeiden kann. Denn das Potenzial für Manipulation ist bei NLP aufgrund seiner hohen Wirksamkeit ohne Frage da.

In der Psychologie spricht man von Manipulation, wenn die folgenden Kriterien erfüllt werden:

1) bewusste Beeinflussung
2) zum eigenen Vorteil
3) den Nachteil des anderen in Kauf nehmend
4) mit undurchschaubaren Mitteln

Punkt 1 „bewusste Beeinflussung“
können wir in den meisten Fällen, in denen wir NLP einsetzen mit „ja“ beantworten. Klar wollen wir mit NLP beeinflussen – andere und natürlich auch uns selbst.

Punkt 2 „zum eigenen Vorteil“
Das sollte kontextspezifisch betrachtet werden. Manchmal ja (Selbstcoaching/Selbstbeeinflussung oder wenn ich z.B. in einem Bewerbungs- und Akquise Gespräch mit NLP-Techniken eine gute Beziehung aufbauen möchte), manchmal auch nein (z.B. im Coaching, wenn ein Klient im Mittelpunkt steht und es dem Coach ausschließlich um seine Entwicklung geht).

Punkt 3 „den Nachteil des anderen in Kauf nehmen“
in dieser Frage ist dieser Punkt das Schlüsselelement: immer dann, wenn durch Zuhilfenahme eines wirksamen Instrumentes dafür beiträgt, dass der andere einen Nachteil hat oder der Anwender einen möglichen Nachteil billigend in Kauf nimmt, dann entspricht das nicht den ethischen Werthaltungen des NLP. Zumindest wenn wir uns darauf verständigen wollen, dass das bewusste Handeln zum Nachteil eines anderen ethisch in aller Regel nicht vertretbar ist.

Wenn der NLPler beispielsweise gezielt mit NLP-Techniken eine gute Beziehung aufbaut, um sein Gegenüber zu einer Unterschrift zu ermuntern, die er eigentlich gar nicht tätigen will, dann wird hier NLP manipulativ eingesetzt.

Punkt 4 „mit undurchschaubaren Mitteln“
ist durchaus ein kniffliger Punkt. Denn in der alltäglichen Kommunikation und Beziehung zu anderen Menschen setze ein NLPler ganz automatisch NLP-Methoden und Techniken ein. Selbst wenn es dem Anwender in diesen Momenten bewusst wäre, würde er nicht sagen: „Übrigens, ich pace gerade Deine Körperhaltung“ oder „jetzt habe ich meine Erwartungen an dich mit Hilfe des Metamodells präzisiert…“.

Anders sieht es im Kontext des Coachings aus: hier arbeiten wir mit Klienten natürlich sehr viel mit NLP-Methoden und aufgrund unseres Coaching-Verständnisses, nämlich dass jedes Coaching eine Anleitung zum Selbstcoaching ist, versuchen wir die verwendeten Methoden transparent zu machen. Den Klienten verständlich machen, wie diese Intervention wirkt und wie er sie selbst bei sich anwenden kann. D.h. zum Beispiel, dass ich im Coaching nicht einfach gerade passende Zustände ankere, sondern dass wir den Prozess des Ankers erklären, damit der Klient ihn selbständig durchführen kann. Denn das Ziel des Coachings ist es, den Coach schnellst möglichst „überflüssig“ zu machen.

Ganze Berufszweige manipulieren auf die eine oder andere Weise: Politiker, Juristen, Psychologen, Verkäufer und so manche andere. Diese benutzen in der Regel nicht wissentlich NLP und Manipulation ist trotzdem Teil ihres Arbeitsalltags. Außerdem ist es im Umgang mit anderen Personen normal, eine gute Beziehung zu einer Person herzustellen, ihr also im Kontakt zueinander ein gutes Gefühl zu vermitteln. Nichts anderes macht man, wenn man die entsprechenden NLP-Formate einsetzt.

Ein anderer Aspekt, der in dieser Hinsicht grundsätzlich vernachlässigt wird, ist der Anteil, den der Beeinflusste am Gelingen hat. Die Bereitschaft des Gegenübers, sich auf diese Art von „Manipulationsversuchen“ auch einzulassen, ist unerlässlich für den Erfolg: Man kann niemanden dazu „zwingen“, eine Person sympathisch zu finden, oder bestimmten Argumenten zu folgen. Die Entscheidung in solchen Fragen liegt in letzter Instanz immer beim Betreffenden selbst, und nicht demjenigen, der NLP und Manipulation verknüpft.

Um die Ausgangsfrage hier noch einmal aufzugreifen „Werde ich manipuliert?“ ist die Antwort:
NLP ist nicht manipulativ, seine Methoden und Techniken können jedoch von manipulativen Menschen eingesetzt werden.
Ein gut ausgebildeter NLPler ist sich allerdings seiner Verantwortung bewusst und kann – wenn er die genaue Manipulations-Definition kennt – NLP ethisch vertretbar einsetzen und sich vor allem vor Manipulation schützen.

Was ist der Unterschied zwischen dem Ressource Day und dem Inspiration Day?

Ressource Day fokussiert sich auf Deine innere Kommunikation.

Die Themen sind:

  • Zustandsänderung (finde Deine Kraftquelle)
  • Ziele finden und definieren
  • Entscheidungen zu treffen
  • Samstag 6h und Sonntag 6h insgesamt 12 Zeitstunden

Inspiration Day fokussiert sich auf Deine äußere Kommunikation.

Die Themen sind:

  • Achtsamkeit und Wahrnehmung
  • Vertrauen
  • Kommunikation mit Deinem Umfeld
  • ein Nachmittag, 5 Zeitstunden

Unterkunft & Anreise

Gibt es Übernachtungsmöglichkeiten?

Es gibt einige schöne Pensionen die günstige Übernachtungsmöglichkeiten anbieten. Gerne kannst Du uns zwecks Empfehlung anschreiben.

Wie kann ich mich während der Ausbildung verpflegen?

Zum einen steht eine kleinere Küche den Selbstversorgern zur Verfügung.
Zum anderen gibt es nahe gelegene Restaurants (Italienisch, Griechisch, Bürgerlich, Türkisch usw.). Heimsheim liegt eher ländlich, d.h. man kann hier für 4,00 bis 8,00 Euro ein wirklich gutes Essen bekommen. Meistens bestellen wir telefonisch vor, so dass die Pausenzeiten minimiert werden.
Leckere Pausensnacks stellen wir natürlich kostenfrei zur Verfügung.

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